Hinweise zur Bedienung
In diesem Kapitel erhalten Sie einerseits einen kurzen Einblick in zentrale technische Funktionen der Edition und ihre Bedienung sowie andererseits Erläuterungen zur editorischen Gestaltung.
Inhaltsverzeichnis und Menüführung
Rechtsseitig ist in dieser Edition stets das Menü bzw. Inhaltsverzeichnis zu sehen, über das Sie die verschiedenen Kapitel ansteuern können. Dabei werden stets die Kapitelüberschriften der obersten Ebene angezeigt. Klicken Sie ein Kapitel an, klappen sich daraufhin im digitalen Menü die verschiedenen zugehörigen Unterkapitel auf. Durch diese Gestaltung wird angesichts der zahlreichen Unterkapitel auf der zweiten Ebene eine Übersichtlichkeit bezüglich der Hauptkapitel gewahrt.
Die verschiedenen Quellen wurden auf der Ebene der Unterkapitel in Zeitabschnitte untergliedert, die je nach Dokument und Länge der einzelnen Blätter etwa 15 bis 30 Blätter umfassen, durch die vertikal gescrollt wird. Dabei sind die jeweiligen Unterkapitel nach den Zeitabschnitten benannt, die sie inhaltlich umfassen. Durch diesen Aufbau lassen sich über das Menü gezielt Zeitabschnitte ansteuern, innerhalb derer durch Scrollen wiederum einzelne Zeitpunkte angesteuert werden können.
Verlinkte Wörter und Textteile
Klicken Sie die verlinkten (blau eingefärbten und unterstrichenen) Wörter und Textteile an, öffnet sich der Glossareintrag zum jeweiligen Gegenstand in einem neuen Fenster.
Wird der Mauszeiger auf die verlinkten, blau eingefärbten und unterstrichenen, Wörter und Textteile gesetzt, ohne diesen anzuklicken, öffnet sich ein kleines Textfeld, in dem bereits grundlegende Informationen über den im jeweiligen Glossareintrag beschriebenen Gegenstand zu finden sind.
Fußnoten
Fußnoten sich im Text als Buttons bzw. runde eingefärbte Felder. Die dazugehörigen Informationen befinden sich nicht am Ende einer Seite, sondern ploppen auf, sobald die Fußnoten-Buttons angeklickt werden.
Editorische Angaben
In den edierten Texttranskripten finden sich zahlreiche editorische Angaben. Die häufigsten sind die Folgenden:
Die Angabe „[sic]“ (sic = sīc scriptum erat: „so wurde es geschrieben“) hinter einem Wort oder Satz zeigt an, dass das jeweilige Wort bzw. die jeweilige Wortfolge in seiner bzw. ihrer Schreibweise so im Original enthalten ist. Diese Angabe wird vorgenommen, um sprachliche oder inhaltliche Fehler oder Auffälligkeiten des Originals zu markieren.
Ein Fragezeichen in eckigen Klammern – „[?]“ – verdeutlicht, dass wegen Problemen der Lesbarkeit oder der Uneindeutigkeit der Transkription nicht sicher ist, ob das jeweilige Worte zutreffend transkribiert worden ist. Dabei darf dieses „[?]“ nicht mit einem „(?)“ verwechselt werden, letzteres findet sich in den Originalen und entstammt damit vom Autor und nicht von den Herausgeber:innen der Edition.
Einen umfassenden Einblick in die Transkriptionsrichtlinien findet sie im entsprechenden Kapitel.