Bernhard Beckmann und seine Schriften
Bernhard Beckmann wurde 10. April 1893 in Osnabrück geboren, wo seine Familie bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts ansässig war und wo sein Vater, Theodor Beckmann (* 1847, † 15.06.1909) eine Werkstatt für Kunstglaserei betrieb. Seine Mutter Josephine hieß gebürtig Schulke (* 29.03.1862, † 22.03.1933). Er wuchs zusammen mit seiner Schwester Clementine (* 28.08.1890, † 29.12.1913) auf. Sein Bruder Theo(dor) (* 26.06.1894, † 23.10.1896) starb zweijährig.1
Beckmann wurde vor dem Ersten Weltkrieg am Lehrerseminar der Osnabrücker Praeparandie als Lehrer ausgebildet. Für kurze Zeit ging er vor dem Ersten Weltkrieg als Lehrer nach Hamburg.
Nach seinem Heeresdienst im Ersten Weltkrieg kam er 1918 als 25-Jähriger nach Glandorf im südlichen Teil des Landkreises Osnabrück und fand dort eine Anstellung als Lehrer, später Hauptlehrer, an der dortigen Volksschule. 1924 heiratete er Maria Wibbelsmann (* 10.05.1900, † 5.03.1931), die älteste Tochter des Glandorfer Geschäftsmannes Friedrich August Wibbelsmann (* 16.02.1870, † 04.02.1954). Ihre Kinder hießen Augustin („Auti“, * 17.11.1925) und Josepha (* 19.12.1926). Über die gemeinsame Zeit mit seiner Frau Maria und die gemeinsame Kindern berichtet er im Kapitel Autobiografie aus der Zwischenkriegszeit in Glandorf. Maria starb 1931, woraufhin er am 30.09.1924 die jüngste Tochter August Wibbelsmanns, Anna (* 14.12.1904, † 12.10.1992), heiratete. Aus dieser Ehe gingen die Kinder Bernhard (* 01.1935), Maria Anna (oder Marianne) (* 12.1935), Ansgar (* 02.1938) und Norbert (* 03.09.1939) hervor. Sie lebten im Geschäftshaus ‚Haus Wibbelsmann‘, das seit Beckmanns Einheirat auch ‚Haus Beckmann‘ genannt wurde.
Er lebte bis zu seinem Tod in Glandorf und starb am 25. Juli 1966.
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Diese und alle folgenden Geburts- und Sterbedaten dieses Kapitels wurden teils im Gespräch mit dem Heimat- und Kulturverein und Nachkomm:innen Bernhard Beckmanns sowie aus folgenden Quellen heraus ermittelt: Soldatentagebuch aus dem Ersten Weltkrieg und weitere autobiografische Darstellungen – 1848 bis 1932 (Q1), Autobiografie bis 1914, Beckmanns Vater, Blatt 40; Q1, Weitere Dokumente, Stammbäume, Blatt 33, 42; Q1, Autobiografie aus der Zwischenkriegszeit in Glandorf, Teil I: Hochzeit mit Maria Wibbelsmann, Geburt der Kinder, Lehrtätigkeit und Patent, Blatt 71. Alle weiteren präsentierten Informationen über Bernhard Beckmann, seine Familie und seine Schriften wurde, wenn nicht anders angegeben, aus mündlichen Überlieferungen der Nachkomm:innen Beckmanns und weiterer Glandorfer:innen, insbesondere aus dem Kreis des Heimat- und Kulturvereins gewonnen.↩
Beckmann und die NSDAP
Beckmann offenbart in seinen Tagebüchern aus dem Ersten Weltkrieg immer wieder seine deutsch-nationale Gesinnung. Mit der Machtübernahme Hitlers 1933 wandte er sich dann verstärkt den Ideen des Nationalsozialismus zu. Fortan engagierte er sich ambitioniert in der örtlichen NSDAP und übernahm dort nach und nach immer mehr und höhere Ämter. Über einen großen Teil der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland fungierte Beckmann als Organisationsleiter der NSDAP-Ortsgruppe Glandorf. Der in der kleinen, katholisch geprägten Gemeinde gut vernetzte und einflussreiche Beckmann wurde so zu einer zentralen Stütze der NS-Diktatur im lokalen Kontext und prägte besonders aktiv die Herstellung der nationalsozialistischen ‚Volksgemeinschaft‘ und das gesellschaftliche Leben im Glandorf des ‚Dritten Reichs‘
Im Zuge der Gründung der NSDAP-Ortsgruppe Glandorf wurde Beckmann zunächst Zellenleiter der Zelle 1.2
In seiner retrospektiven Schilderung des Sommers 1933 erwähnt Beckmann, dass er „Filmwart, Funkwart, Kulturwart“ sei, was vermutlich fehlerhaft ist. Denn im Tagebucheintrag zum 27. Februar 1934 notiert er nochmals: „Jetzt bin ich auch noch Kultur- und Filmwart.“3
Zum 17. Oktober 1934 dokumentierte Beckmann , wie er sich mehr und der Parteiarbeit verschreibe und anderweitige Ehrenämter ablegt:
„Mit der Partei viel Arbeit. Bin ein Zellenwart, Kulturwart, Filmwart. Schriftführer im Nationalsozialistischen Lehrerbund. Nehme an Rednerklausur der Partei teil, dazu Hitlerjugend – Jungvolk – Kolonnenführer der Sanitätskolonnen. Im Vorstand der Feuerwehr usw. – Man hat schon seine Arbeit, trotzdem man so langsam eins nach dem anderen abwimmelt. Zum Beispiel Gesellenverein, Gesangsverein, Kegeln usw.“4
Drei Jahre später notiert er:
„Seit dem 1. Juni 1937 bin ich stellvertretender Ortsgruppenleiter, Ortsgruppenorganisationsleiter, Kreisabschnittswalter vom NSLB. Seit 1. Oktober 1934 – vom Roten Kreuz Kolonnenführer – ferner vom Nationalsozialistischen Kriegerbund: Propaganda – Film – Volksbibliothek – usw.“5
Nach dem Krieg wurde Beckmann im Rahmen der Entnazifizierung im Juli 1947 von der britischen Militärregierung in die Kategorie III „Minderbelastete“ eingestuft worden. Er stellte daraufhin einen Antrag auf Neukategorisierung. Zahlreiche Glandorfer:innen stellten ihm daraufhin Entlastungszeugnisse aus, sogenannte „Persilscheine“, und dass er nie gegen die Kirche oder Nicht-Parteimitglieder agiert habe – darunter auch Pfarrer Köster und möglicherweise diejenigen Mitbürger „Erpenbeck“ und „Meyerhoff“, die Beckmann wegen ihrer nach seinem Empfinden mangelhaften nationalsozialistischen Gesinnung in seinen Tagebüchern verhöhnte.6 Beckmanns Antrag war erfolgreich, am 24. Juni 1949 wurde er als „Mitläufer“ kategorisiert (Kategorie IV).
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NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 1 – 1933 bis 28. Juni 1943 (mschr.) (Q3.1), Blatt 1, Retrospektive Beschreibung der Geschichte der Glandorfer NSdAP-Ortsgruppe von Ende 1932 bis 1938.↩
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NS-Tagebuch Teil 1 – Juni 1933 bis Mai 1939 (Q2.1), Blatt 5, 27. Februar 1934.↩
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NS-Tagebuch Teil 1 – Juni 1933 bis Mai 1939 (Q2.1), Blatt 7, 17. Oktober 1934.↩
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NS-Tagebuch Teil 1 – Juni 1933 bis Mai 1939 (Q2.1), Blatt 11.↩
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NS-Tagebuch Teil 2 – 9. April 1940 bis 30 April 1944 (Q2.2), 9. April – Mai 1940, Blatt 9, 3. Mai 1940; NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 1 – 1933 bis 28. Juni 1943 (mschr.) (Q3.1), 01. September 1939 - 1940, Blatt 35, 15. September 1939.↩
Beckmanns Autorentätigkeit und seine Schriften
Bernhard Beckmann Beckmann beschäftigte sich zeitlebens auf verschiedene Weise damit, Erlebnisse und Geschehen – aktuelles und vergangenes – aufzuschreiben, zu kommentieren und seine Eindrücke in Worte zu fassen. Eifrig dokumentierte er eigene Tätigkeiten, Geschehen in seinem Umfeld, regionale, überregionale, landesweite und globale politische, gesellschaftliche und militärische Ereignisse und Entwicklungen. Besonderes Interesse galt der Regional- und Ortsgeschichte Glandorfs. Von Beckmann stammen zahlreiche Zeitungsartikel, Karten, Tagebücher, autobiografische Schriften, Stammtafeln und Ortschroniken, unter anderem eine nicht in dieser Edition enthaltene Chronik des Ortes Glandorf, die mit einem Eintrag für den 9. Dezember 804 beginnt und mit dem 12. September 1929 endet.
Einiges schrieb er offenbar nur für sich selbst nieder, anderes – vor allem seine Zeitungsartikel – fand den Weg in die Veröffentlichung, häufig in regionalen Zeitungen.
Seine tagebuchartigen und autobiografischen Zeugnisse stellen insgesamt weniger als andere Schriften dieser Gattung intensive Reflektionen des eigenen Innenlebens dar. Vielmehr scheinen sie der Idee einer Art Chronik des eigenen Lebens zu folgen, angereichert durch eher lakonische Kommentare, die gewisse Einblicke in das Innenleben des Autors geben.
Die edierten Quellen - Entstehungszeitraum
Für die gesamte Zeit von 1914 bis 1945 sind autobiografische und tagebuchartige Niederschriften Beckmanns überliefert, wobei einige Zeiträume deutlich ausführlicher als andere dokumentiert wurden.
Etwa 280 Seiten umfasst sein handschriftliches Weltkriegstagebuch aus dem Ersten Weltkrieg. In diesem Buch finden sich jedoch auch zahlreiche Schriften aus und über die Zeit vor 1914 sowie zwischen 1918 und 193. Der Nachlass aus den Jahren 1933 bis 1945 umfasst etwa 780 teilweise hand- und teilweise maschinenschriftlich verfasste Seiten, die sich auf sechs einzelne Hefte und Bücher aufteilen.7 Die maschinenschriftlichen Quellen sind teilweise Abschriften der handschriftlichen Quellen, für einige maschinenschriftliche Quellen fehlen die Vorlage.8 Die Abschriften sind vermutlich von der Parteisekretärin Doris Reissner im Auftrag Beckmanns abgeschrieben worden, wie ein ebenfalls abgetipptes Suchregister zu den maschinenschriftlichen Quellen, das nicht in dieser Edition enthalten ist, nahelegt.9
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NS-Tagebuch Teil 1 – Juni 1933 bis Mai 1939 (Q2.1); NS-Tagebuch Teil 2 – 9. April 1940 bis 30 April 1944 (Q2.2); NS-Tagebuch Teil 3 – 12. Mai 1944 bis 4. Mai 1945 (hdschr.) (Q2.3); NS-Tagebuch Teil 4 – Rückblickende Schilderung des Einmarsches amerikanischer Streitkräfte (hdschr.) (Q2.4); NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 1 – 1933 bis 28. Juni 1943 (mschr.) (Q3.1); NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 2 – 30. Juni 1943 bis 30. April 1944 mschr.) (Q3.2).↩
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Siehe hierzu die Quellenkritischen Beschreibungen in den jeweiligen Kapiteln.↩
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Siehe Kapitel Vergleich: Maschinen- und handschriftliche Tagebuchfassungen.↩
Inhaltlicher Umfang
Die Zeiträume, in denen er nicht retrospektiv, sondern in zeitlicher Unmittelbarkeit zu den beschriebenen Geschehnissen seine Eindrücke in Form von Tagebucheinträgen festhält, sind gemeinhin umfangreicher. Die retrospektiven autobiografischen Schriften sind dagegen teilweise durch eine sehr verdichtete Erzählweise geprägt. So beschreibt er im Ersten Weltkriegstagebuch retrospektiv auf fünf Seiten seine Schulzeit, auf sechs Seiten seine Jugendzeit, auf vier Seiten seine Ausbildungszeit, auf elf Seiten dagegen seine nur zweimonatige Zeit in Hamburg vom 10. Mai bis 8. Juli 1914. Auf 182 Seiten hielt er seine Eindrücke und Erfahrungen während des Ersten Weltkriegs und der Zwischenkriegszeit in einem privaten Tagebuch fest.
Am umfangreichsten sind seine Tagebucheinträge und Texte aus und über die Zeit von 1933 bis 1945, in denen er eifrig sein eigenes Leben sowie die Entwicklungen, Erfahrungen und (Aus-)Wirkungen der NS-Diktatur, des Krieges und der ‚Volksgemeinschaft’ in der Gemeinde Glandorfs dokumentierte. Die maschinenschriftlichen Fassungen decken den Zeitraum von 31. Dezember 1932 bis zum 30. April 1944 ab. Auf weitere Maschinenabschriften deutet nichts hin. Vermutlich konnten die letzten handschriftlichen Teile bedingt durch das Kriegsende nicht mehr maschinenschriftlich abgetippt werden. Die handschriftlichen Fassungen bewegen sich im Zeitraum von Juni 1933 bis zum 4. April 1945, wobei jedoch einige größere Teile zu fehlen scheinen bzw. Zeiträume nicht abgedeckt sind. Ein Abgleich der Maschinenschriften mit den Handschriften offenbart fehlende Teile. Genauere Beschreibungen der Umfänge, Abschriften und Vorlagen, sowie Zeiträume der Quellen finden sich jeweils zu Beginn der verschiedenen Quellenkapiteln.
Standort und Perspektive
Sein Lebensmittelpunkt und Wohnort im Herzen Glandorfs, das Geschäftshaus Wibbelsmann (ab 1918) neben Kirche und Thie bot dem betriebsamen Tagebuchschreiber beste Voraussetzungen, das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Geschehen im Ort zu beobachten, mitzugestalten und aus seiner Sicht zu erzählen. Da Beckmann altersbedingt nicht in die Wehrmacht eingezogen wurde und in Glandorf verblieb, dokumentierte er zuvorderst die Auswirkungen der nationalsozialistischen Herrschaft und des Kriegs auf die ‚Heimatfront‘ – anders als in seinem Tagebuch aus dem Ersten Weltkrieg
Motive
Über Beckmanns Motivationen beim Schreiben lässt sich weitgehend nur spekulieren.
Seine Tagebücher und autobiografischen Schriften aus dem Ersten Weltkriegstagebuch, die die Jahre bis 1932 erzählen, geben keine Hinweise, dass sie für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen seien, jedoch für seine Nachfahr:innen. So schreibt er am 17. Juni 1932 in sein Buch, nachdem er offenbar seine älteren Tagebücher abgeschrieben hatte:
„Am heutigen Tage habe ich dieses Tagebuch begonnen. Es soll ein treuer Begleiter sein für Kinder und Kindeskinder und kurz berichten von den Ereignissen in unserer Familie. Die Berichte aus den früheren Zeiten sind zusammengestellt aus Briefen, kurzen Tagebüchern, aus den Erinnerungen früherer Tage. Glandorf, am 17. Juni 1932. Bernhard Beckmann, Lehrer.“10
Der Hinweis, dass er das Tagebuch „begonnen“ habe, deutet darauf hin, dass er sich vorgenommen hatte, in Zukunft weiter für seine „Kinder und Kindeskinder“ schreiben zu schreibe. Letztlich lassen sich jedoch auch seine Motivationen beim Verfassen der Tagebücher in der NS-Zeit nicht eindeutig benennen. Möglicherweise schrieb er anfänglich (nur) für sich selbst – wie die sehr persönliche Schreibweise nahelegt, möglicherweise erhoffte er sich ab einem gewissen Zeitpunkt, die Schriften veröffentlichen zu können. Dass sein Tagebuch nicht von Beginn an für die Öffentlichkeit bestimmt war, legen bestimmte, sehr persönliche und für Menschen außerhalb seines privaten Umfelds eher uninteressante Einträge dar, wie etwa über die Grippe seine Sohnes Norbert dar.11
Dass Beckmann in seinen Tagebüchern namentlich gegen vermeintliche oder tatsächliche Gegner:innen des Nationalsozialismus hetzte – etwa gegen die Glandorfer katholische Kirche und den Glandorfer Pfarrer Köster (Eintrag zum 3. Mai 1940)12 oder die mehrfach von der Gestapo verhafteten Mitbürger „Erpenbeck“, „Meyerhoff“ und „Kohlenhälker“ (Eintrag vom 15. September 1939)13 –, kann dafür sprechen, dass Beckmann diese Einträge nicht für die Öffentlichkeit verfasste, da er sich hierdurch durchaus unbeliebt hätte machen können, gerade in seiner Positionierung gegen den Pfarrer. Diese ist auch in die von Reissner abgetippten Version übernommen worden. Möglicherweise bat Beckmann die lokale NSDAP-Sekretärin Reissner daher um Abschrift, ohne aber eine Veröffentlichung im Sinn gehabt zu haben. Genauso ist aber auch denkbar, dass in Beckmann mit der Zeit die Entscheidung reifte, die Tagebücher aus der Zeit der NS-Diktatur zu veröffentlichen, und er deshalb Reissner beauftragte diese abzuschreiben. Angesichts der inhaltlichen Unterschiede zwischen den handschriftlichen und maschinenschriftlichen Versionen erscheint es plausibel, dass die Handschriften zunächst als ‚private’ Tagebücher verfasst wurden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Da vor allem diese privaten Darstellungen in die Maschinenschriften nicht übernommen wurden, erscheinen die Maschinenschriften vielmehr als ‚offizielle’ NSDAP- und Ortschroniken.14 Wenngleich uns heute nicht mehr ersichtlich ist, inwiefern die Tagebücher veröffentlicht hätten werden sollen, hat Beckmann doch um eine potenzielle Leser:innenschaft gewusst. Dies muss bei einer Bewertung der Aufzeichnungen stets Beachtung finden.
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Soldatentagebuch aus dem Ersten Weltkrieg und weitere autobiografische Darstellungen – 1848 bis 1932 (Q1), Autobiografie bis 1914, Einführung.↩
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Siehe Kapitel Vergleich: Maschinen- und handschriftliche Tagebuchfassungen.↩
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NS-Tagebuch Teil 2 – 9. April 1940 bis 30 April 1944 (Q2.2), 9. April – Mai 1940, Blatt 9, 3. Mai 1940.↩
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NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 1 – 1933 bis 28. Juni 1943 (mschr.) (Q3.1), 01. September 1939 - 1940, Blatt 35, 15. September 1939.↩
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Siehe Kapitel Vergleich: Maschinen- und handschriftliche Tagebuchfassungen. Die maschinenschriftlichen Quellen: NS-Tagebuch Teil 1 – Juni 1933 bis Mai 1939 (Q2.1); NS-Tagebuch Teil 2 – 9. April 1940 bis 30 April 1944 (Q2.2); NS-Tagebuch Teil 3 – 12. Mai 1944 bis 4. Mai 1945 (hdschr.) (Q2.3); NS-Tagebuch Teil 4 – Rückblickende Schilderung des Einmarsches amerikanischer Streitkräfte (hdschr.) (Q2.4); NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 1 – 1933 bis 28. Juni 1943 (mschr.) (Q3.1); NSDAP-Ortsgruppen-Chronik Teil 2 – 30. Juni 1943 bis 30. April 1944 mschr.) (Q3.2).↩